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Kommunikations-Schwierigkeiten

  • Autorenbild: Nina Müller-Peltzer
    Nina Müller-Peltzer
  • 25. Feb.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. März

Wenn Worte nicht reichen, um verstanden zu werden


Kommunikation ist weit mehr als nur das gesprochene Wort. Sie ist das, was uns verbindet – oder trennt. Sie ist der Schlüssel zu erfolgreichen Beziehungen, zu Anerkennung, zu Einfluss und Klarheit. Doch was, wenn genau dieser Schlüssel für dich nicht funktioniert? Wenn du immer wieder das Gefühl hast, nicht gehört oder nicht verstanden zu werden? Wenn deine Botschaften ins Leere laufen oder von anderen fehlinterpretiert werden? Wenn du dir selbst nicht einmal sicher bist, was du eigentlich ausdrücken willst?



Die Frustration, nicht verstanden zu werden


Junger Mann beißt sich frustriert auf die Finger
Wenn uns die Worte fehlen, fehlt ein Teil von uns.

Vielleicht kennst du das: Du versuchst, deinem Gegenüber deine Meinung oder dein Bedürfnis zu vermitteln – und stößt auf eine Wand. Vielleicht reagieren andere unerwartet oder gar abwehrend. Vielleicht ziehst du dich deshalb immer häufiger zurück oder gibst auf, dich mitzuteilen.


Oder du kämpfst mit dir selbst: Wie formuliere ich es richtig? Was, wenn es falsch ankommt? Sollte ich es überhaupt sagen? Diese Unsicherheit, diese Ohnmacht kann sich tief eingraben und dazu führen, dass Kommunikation zu etwas wird, das mehr Angst macht, als dass es erleichtert.



Kommunikation beginnt bei dir selbst


Ein zentraler Punkt in meiner Arbeit als psychologischer Coach und Kommunikationsberaterin ist die Erkenntnis, dass Kommunikation nicht nur mit anderen, sondern vor allem mit dir selbst beginnt. Wer sich selbst nicht ehrlich gegenübertreten kann, wer seine eigenen Gefühle nicht einordnen kann, wird sie auch schwer nach außen tragen können. Oft sind es alte Muster, die uns hemmen – tief verankerte Glaubenssätze wie "Sei nicht zu emotional", "Reiß dich zusammen" oder "Andere haben wichtigere Probleme". Diese Prägungen beeinflussen, wie du sprichst, welche Worte du wählst – oder ob du überhaupt sprichst.



Sprachmuster und emotionale Prägungen


Deine Kommunikationsweise ist nicht angeboren, sondern erlernt. Sie entsteht in deiner Kindheit, durch deine Erziehung, durch kulturelle und gesellschaftliche Prägung. Welche Art von Kommunikation wurde dir vorgelebt? Wurde in deiner Familie offen über Gefühle gesprochen? Oder waren Emotionen eher etwas, das unterdrückt wurde? Hast du gelernt, Konflikte auszutragen oder sie zu vermeiden? All das beeinflusst, wie du heute sprichst – oder eben schweigst.



Warum ein Coaching hier tief gehen muss


Kommunikationsschwierigkeiten sind oft kein oberflächliches Problem, das sich mit ein paar Tipps beheben lässt. Sie sind das Ergebnis von Mustern, die sich über Jahre verfestigt haben. In einem intensiven Coaching geht es deshalb nicht nur darum, bessere Worte zu finden oder deutlicher zu sprechen. Es geht darum, deine eigene innere Stimme zu entdecken, hinderliche Prägungen zu hinterfragen und die tieferen Ursachen für deine Kommunikationsblockaden zu verstehen.



Der Weg zu einer klaren, aufrichtigen Kommunikation


Zwei Männer sprechen an einem Seeufer miteinander
Um Bedürfnisse klar zu machen, müssen wir in den Dialog gehen – auch mit uns selbst.

Wer mit anderen sprechen will, muss sich selbst verstehen. Wer offen sprechen will, braucht Kraft und Mut. Coaching ist ein Prozess, in dem wir gemeinsam ergründen, was dich zurückhält – und wie du Schritt für Schritt zu einer Kommunikation findest, die für dich funktioniert. Damit du nicht nur gehört, sondern wirklich verstanden wirst.



Wenn du Hilfe brauchst, bin ich da


Nina Müller-Peltzer, Psychologischer Coach und Kommunikationsberaterin

Du möchtest raus aus der Isolation und wünscht dir Verbindung zu deinem Umfeld? Dann lass uns sprechen.


Sende mir eine Nachricht über das Formular im Footer, oder rufe mich einfach an. Im kostenfreien Erstgespräch können wir deinen Bedarf klären und einen ersten Coachingtermin vereinbaren.

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